Neuigkeiten zum Naturpark Riedingtal

Schwere Vermurungen im Naturpark Riedingtal

Schwere Verwüstungen im hinteren Riedingtal durch Hagel und Sturm am Samstag dem 8. August

vermurter Talboden bei der Ilgalm

Nach einem schweren Unwetter am Samstag dem 8. August 2015 am späten Nachmittag wurden mehrere Stellen und Almhütten im hinteren Riedingtal stark vermurt. Schwer beschädigt wurde der Almboden im Bereich der Ilg- u. Hoislalm - die Almflächen wurden über mehrere Hektar teilweise mit meterhohem Geröll verschüttet. Auch Nebengebäude der Almen wurden schwer beschädigt. Die Kleinkraftwerke der König-, Zauner- u. Örgenhiasalm wurden vermurt und außer Betrieb gesetzt. Auch die Riedingtalstraße, sowie der Almenwanderweg  wurden stark beschädigt und es musste der Tälerbusbetrieb vorübergehend eingestellt werden. Mehrere Wanderer, die großteils mit dem Tälerbus ins Riedingtal gefahren waren, konnten nicht mehr hinaus. Die Feuerwehr und die Bergrettung brachten alle Wanderer jedoch sicher aus dem Tal.

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Präsentation "Strategieplan Naturpark Riedingtal"

Das Projekt wurde gefördert im Rahmen des Österreichischen Programmes für die ländliche Entwicklung.

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Forschungs- Kooperation mit Universität Salzburg

Forschungs- Kooperation zwischen Naturpark Riedingtal und der Universität Salzburg wurde verlängert, bei der "Natur- und Lebenswissenschaftlichen Fakultät" in Salzburg wurde dazu der Kooperationsvertrag feierlich unterzeichnet.

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Tag der Biodiversität am 26. Mai

Auch die Naturparkvolksschule Zederhaus war beim Aktionstag zum Thema "Landschaft voller Superhelden" mit dabei.

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Vortrag zur "Mikrobiomstudie"

Präsentation der Ergebnisse zum Projekt "Alm und Gesundheit / Mikrobiomstudie" am 17. Mai beim Almgasthof Schliereralm

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