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Aktuelles Details aus dem Naturpark Riedingtal
Info an alle Wanderer u. Naturparkbesucher bzgl. >Wintersperre Riedingtalstraße<
Weiterlesen … Wintersperre Riedingtalstraße ab Freitag 1. November!
Bereits seit über 13 Jahren gibt es zwischen der Naturparkgemeinde Zederhaus und der Universität Salzburg eine Forschungskooperation. Fokussiert werden dabei anwendungsorientierte Forschungen und Aktivitäten, deren Ergebnisse unter der Rücksichtnahme auf den Erhaltungs- und Gestaltungsplan des Naturpark Riedingtal bzw. auf die angestrebten Entwicklungsziele der Naturparkgemeinde Zederhaus angewandt werden können.
Im Rahmen der Forschungsarbeiten wurde in den letzten Jahren schwerpunktmäßig das Hauptaugenmerk auf die Aspekte touristischer Nutzung der Almwirtschaft im Naturpark Riedingtal gelegt, um auch aufzuzeigen, welche Bedeutung eine aktive Bewirtschaftung der Almen und die damit verknüpfte Landschaftspflege hat. Neben universitären Modulen bei der Forschungsstation Seppalm konnten im Rahmen der Forschungskooperation zudem mehrere Forschungsprojekte sowie auch ein interdisziplinäres Forschungsprojekt umgesetzt werde. Im vergangenen Jahrzehnt der Kooperation wurden zudem auch 3 Klimastationen in verschiedenen Höhenstufen im Naturpark Riedingtal aufgebaut, welche von der Universität Salzburg mit Unterstützung des Naturparkes betreut werden. Auch das Thema "Alm und Gesundheit" steht beim Naturpark hoch im Kurs, so wurde im vergangenen Jahr die Alm- Pilotstudie "Almwirtschaft und die Diversität des nasalen Mikrobioms", seitens der PMU Salzburg im Riedingtal durchgeführt. Das Projekt wurde vom Naturpark und den Almbauern im Riedingtal maßgeblich unterstützt.
Der Fachbereich Umwelt und Biodiversität lehrt und forscht derzeit auf drei unterschiedlichen Forschungsalmen im Land Salzburg zu Themen der Geologie und Geographie, Botanik und Zoologie sowie der Didaktik. Von zentraler Bedeutung dabei ist hier auch die Seppalm im Naturpark Riedingtal und Biosphärenpark Lungau.
Die Verlängerung der Forschungskooperation wurde im Rahmen eines Almen- Syposium des Fachbereiches Umwelt und Biodiversität im Dekanatssitzungssaal der "Natur- und Lebenswissenschaftlichen Fakultät" von Naturparkobmann Bgm. DI Thomas Kößler und dem Rektor der Paris Lodron Universität Salzburg Prof. Dr. Dr.h.c. Hendrik Lehnert unterzeichnet. Beim anschließenden Sommerfest im botanischen Garten der Universität konnte dazu feierlich angestoßen werden.
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Messungen der Umwelt-DNA durch Universität Salzburg im Naturpark Riedingtal / Forschungsziel: Rückgang der Arten früh erkennen
Aktionstag anlässlich des „Internationalen Tages der biologischen Vielfalt“
Wenn Sie im Zuge der Almerhaltung und Almpflege gleichzeitig Maßnahmen zur Förderung der Biodiversität umsetzten, dann können Sie dafür im neuen Agrarumweltprogramm ÖPUL besonders attraktive Förderungen beziehen!
Weiterlesen … Abgestufte Almbewirtschaftung im Naturpark rechnet sich!